Stephany Vakhotina

Stephany Vakhotina

„I met Stepanida (Stefani) Vakhotina a few months ago. She came to the opening of the provocative exhibition and wrote a very nice and funny post about it.
Gradually it became clear that Stepanida has been describing the events of her life since 2005.
Stepanida’s life turned out a little differently from the normal life of an ordinary Russian girl.
At the age of 33, she managed to experience about as much as not everyone at 45.
Some lyrics are very sad and dramatic, others funny and others cynical.“ – I. Zaidel.

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Victor Chakravarty

Victor Chakravarty

Geboren 1995 in Dänemark, lebt in London und Paris. Er hat in Göteborg studiert und absolviert derzeit seinen MFA in Bildender Kunst an der Goldsmiths University of London. Seine Praxis ist interdisziplinär und umfasst Musik, Literatur, Philosophie, Kuration, Film, Performance, Installation und Skulptur. Er hat bereits in der Tschechischen Republik, Schottland, Frankreich, Norwegen, Schweden, Dänemark und Deutschland ausgestellt. 2021 nahm er an der Kunstmesse FIAC 2021 in Paris teil. Er lebt und arbeitet in London und Paris.

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Markus Feiler

Markus Feiler

Markus Feiler (*1977, Rotenburg an der Fulda) ist ein deutscher Konzeptkünstler. Mit seinen Arbeiten hinterfragt er Routinen und öffnet ästhetische Räume, die zum Denken, Wahrnehmen und zur eigenen Positionsbestimmung einladen. Seine Werke umfassen vor allem Objektkunst/Installationen, Fotografie und Malerei, ohne sein Schaffen jedoch auf einzelne Techniken zu beschränken. Feilers Arbeiten sind in zahlreichen privaten Sammlungen vertreten und werden in Ausstellungen in Deutschland und im europäischen Ausland gezeigt. Er lebt und arbeitet in Berlin.

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Olga Mos

Olga Mos

Last year Olga Mos moved from Berlin to Hamburg and is working on her master’s thesis at the HFBK and Jorindes Voigt class. After five years of nomadism, moving into the institutional is not easy.
Much is thrown overboard at her new place of residence, the port city. New territory is explored – but her work doesn’t seem to be as wild as it was a year ago. But Olga explores new possibilities, formulates new goals.

Where is the journey going? A departure.

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Yulia Katan

Yulia Katan

Julia Katan is a young artist from Odessa. With the beginning of the Russian large-scale war from 24.02.2022 on Ukraine, Julia moved to Berlin where she develop her art now.

After three years of closure and working „in the desk“, her paintings had fixed in the neo-surrealist genre in graphic technique. Through her art she explores the mechanisms of thought and, mostly, addresses the subconscious. This is why dreams, random visions and feelings are the main theme of her works.

The language of images is always fantastic, it’s a single universe, which is sprawling from one picture to another: sometimes in a detailed „bookish“ plot with bizarre characters; on the other hand in an extremely symbolic context, where through the blurred fragments of dreams one can see the archetypes, familiar to everyone.

Artist Statement

Die Hauptfragen, die mich als Künstler interessieren, sind die Beziehung eines Menschen zu seinem Unbewussten.Symbolsprache. Mentale und spirituelle Ebenen der Persönlichkeit. Ein Versuch, die eigene innere Welt zu beherrschen. Betrachtung von Objekten in der von ihnen erzeugten Aura von Assoziationen. Meine besondere Aufmerksamkeit für Träume und ihre Interpretationen. Ein Versuch, eine Verbindung zu Gott herzustellen und der Wunsch, sie in sich selbst zu entdecken. Das sind die Themen meiner neusten Grafikserie. Einerseits reizt mich als Künstler die Ästhetik von Träumen und Erinnerungsfragmenten – sie sind neblig, bizarr, bunt.

Andererseits interessiere ich mich als Autorin für Mehrdeutigkeit, die Fluidität von Bedeutungen, da es mir ermöglicht, mit einem Bild losgelöst von rationaler Logik zu arbeiten, nach einer solchen Verkörperung für diese Bilder zu suchen, dass hinter ihnen ein Rätsel bleibt. Als introvertierter, zur Mystik neigender Mensch ist es mir wichtig, mein Wesen zu kennen, die zeitlose Wahrheit zu suchen, eine individuelle Stimme zu finden, damit die Stimmen meiner Vorfahren darin erklingen. Ich widme meine Arbeit der „Licht“-Seite, aber oft folgt auf das Licht die „Dunkelheit“. Am Dualismus führt kein Weg vorbei, der Kampf ist unaufhörlich und ominöse Symbole sind offensichtlich.

Meine Aufgabe ist es, dies zu akzeptieren und ehrlich zu dem verängstigten Betrachter zu sein. Die Technik meiner Arbeiten sind Marker und Buntstifte auf Papier. Ich liebe diese Technik aus mehreren Gründen. Das Papier ist dünn, fast schwerelos, ein Spiegelbild meiner Tendenz, im physischen Raum so wenig Platz wie möglich einzunehmen. Der Marker ist eine wässrige, aber ätzende tonale Basis. Das Arbeiten mit Stiften ist meditativ und manchmal ermüdend: zwei oder drei dichte Schichten, hunderte oder tausende dicke Striche. In einem so vielschichtigen Umfeld wird die Idee durch die Ausführung verstärkt. Es schien mir immer, dass ein Gemälde ein langer, mühsamer Prozess sein sollte, der Disziplin erfordert. Auch der Blick des Betrachters in die Tiefe des Bildes erfordert Zeit und Nachdenklichkeit. Das Bild ist ein Konzentrat aus Handlung und Bedeutung.

Der Betrachter muss sich auf einem individuellen Interaktionsweg bewegen, der nicht durch direkte Äußerungen unterdrückt wird. Ich schaffe ein Umfeld für Fragen und Reflexionen, aber ich gebe keine eindeutigen Antworten – die Bilder selbst werden Ihnen sagen, was der Betrachter darüber denkt.

CV

  • Julia Katan (1997, Nizhny Novgorod) until 24.02.2022 lived in Odessa, Ukraine
  • Odessa Art College benannt nach M.B. Grekov, Grafikdesigner, Diplom. 2018.
  • Kiewer Institut „Projektor“, Illustrator, Diplom, 2021.
  • 2018 Gruppenausstellung „Neformat“, Museum für östliche und westliche Kunst, Odessa
  • 2021 Personalausstellung „The Cult of Imperfection“, Dialogues space, Odessa

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